Fachbereich Archäologie

Herausgegeben von: Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, in Kooperation mit der Archäologischen Gesellschaft Schleswig-Holstein

Die „Archäologischen Nachrichten aus Schleswig-Holstein“ bieten interessante Einblicke über aktuelle Themen der Landesarchäologie. Forschungsprojekte, Diskurse und Theorien werden in einem informativen populärwissenschaftlichen Querschnitt dargestellt. Neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein kommen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, des Museums für Archäologie Schloss Gottorf und des Leibniz Zentrums für Archäologie, Standort Schleswig, sowie Institutionen, die sich mit der Archäologie Schleswig-Holsteins befassen, zu Wort. Das Ziel der Zeitschrift ist es, interessierte Bürgerinnen und Bürger an der Landesarchäologie teilhaben zu lassen und das Bewusstsein für die älteste Geschichte des Landes in der Öffentlichkeit zu beleben und zu vertiefen.

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Herausgegeben von:

• Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
• Johanna-Mestorf-Akademie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
• Museum für Archäologie Schloss Gottorf der Stiftung Schleswig-Holsteinische
  Landesmuseen Schloss Gottorf, Schleswig
• Leibniz-Zentrum für Archäologie
• Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein

Die Zeitschrift trägt den Namen eines vermutlich sagenhaften Königs der Angeln, dessen Reich in Schleswig-Holstein lag und der für seine Tapferkeit und Weisheit gerühmt wurde. Die Beiträge der seit 1936 erscheinenden „Offa“ umfassten schon immer ein breites chronologisches Spektrum von der Urgeschichte bis in das Mittelalter. Im Laufe der Zeit legten hier zahlreiche ArchäologInnen aus Skandinavien, West-, Mittel- und Osteuropa ihre Forschungsergebnisse vor. Heute ist die „Offa“ eine international ausgerichtete, anerkannte Fachzeitschrift. Alle Beiträge werden vor der Veröffentlichung einem Peer-Review-Verfahren unterzogen.

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Herausgegeben von der Projektkommission: Funde der älteren Bronzezeit und Siedlungen der Bronzezeit

In der Reihe „Die Funde der älteren Bronzezeit des nordischen Kreises in Dänemark, Schleswig-Holstein und Niedersachsen“ werden die Funde und Befunde ediert, die im Rahmen des gleichnamigen Akademieprojekts, erfasst und dokumentiert werden.

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Herausgegeben vom Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen

Die Buchreihe „Göttinger Forschungen zur Ur- und Frühgeschichte“ wird vom Seminar für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Göttingen betreut. Die Reihe stellt spezifische Forschungsgebiete des Instituts vor und wendet sich an eine breitere Leserschaft. Die Reihe nimmt Monografien und gesammelte Studien auf und dient als neue Plattform für archäologische Publikationen.

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Herausgegeben vom Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen

Die Buchreihe „Göttinger Schriften zur Vor- und Frühgeschichte“ (GöSVuF) bietet Wissenschaftlern, die sich für die vor- und frühgeschichtliche Entwicklung Nordeuropas interessieren, aktuelle Forschungsergebnisse und Einblicke in die antike Vergangenheit der Region. Die Veröffentlichungen in dieser Reihe umfassen archäologische Funde, Kulturstudien und anthropologische Analysen alter Siedlungen.

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Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern

Das Jahrbuch Bodendenkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern ist die wissenschaftliche Zeitschrift der Landesarchäologie Mecklenburg-Vorpommern. Regelmäßig erscheinen die Kurzen Fundberichte, die einen umfassenden Überblick über die Ausgrabungen und Neufunde der ehrenamtlichen Bodendenkmalpflege geben. Darüber hinaus enthält das Jahrbuch Aufsätze zu neuen denkmalpflegerischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Fachwelt und ehrenamtliche Bodendenkmalpflege werden so über neue Funde und Forschungsergebnisse informiert.

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Herausgegeben vom Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen

„Neue Ausgrabungen und Forschungen in Niedersachsen“ wurden 1963 als Organ der Arbeitsgemeinschaft für Ur- und Frühgeschichtsforscher in Niedersachsen von Herbert Jankuhn begründet. Seit dem Band 6 (1970) werden sie von der Archäologischen Kommission für Niedersachsen e.V., ab Band 21 (1999) gemeinsam mit dem Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen herausgegeben.

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Herausgegeben vom Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen

Die Buchreihe „Studien zur nordeuropäischen Bronzezeit“ (StuNoBronz) wird vom Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen herausgegeben. Sie widmet sich der Erforschung der Bronzezeit in Norddeutschland und den angrenzenden Regionen. Die Reihe umfasst Bände, die verschiedene Aspekte dieser Epoche beleuchten, z.B. Siedlungsarchäologie, Lebensweisen, und kulturelle Zusammenhänge der damaligen Gesellschaften.

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Herausgegeben von Claus Carnap-Bornheim und Matthias Wemhoff

In dieser Reihe präsentieren Projektwissenschaftler und externe Autorinnen und Autoren aktuelle Forschungsergebnisse zur Archäologie im ehemaligen Ostpreußen und benachbarten Regionen. Die Reihe wird seit 2012 von den beiden Projektleitern Claus von Carnap-Bornheim und Matthias Wemhoff herausgegeben. Sie erscheint in Verbindung mit der Christian-Albrechts-Universität Kiel, im Auftrag der Kommission für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.

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Herausgegeben von Lorenz Rahmstorf, Seminar für Ur- und Frühgeschichte der Georg-August-Universität Göttingen

Die Reihe “Weight & Value“ setzt einen neuen und zusätzlichen Schwerpunkt auf Gewichte, Waagen und gewichtsregulierte Artefakte in der vor- und frühgeschichtlichen Archäologie und die Bedeutung dieser Objekte für die Rekonstruktion antiker Vorstellungen von materiellem Wert. Bislang gibt es keine Reihe, in der detaillierte Studien zur frühen Metrologie und den materiellen Belegen veröffentlicht werden. Die Reihe deckt einen langen Zeitraum ab, der vom Chalkolithikum und der Bronzezeit bis zum Mittelalter und der frühen Neuzeit reicht.

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