Dieses Werk ist ein Aufruf zur Revolution im Hinblick darauf wie Züchter das asil-ägyptische Pferd sehen und züchten. In Band I von "Die ägyptische Alternative" stellt Philippe Paraskevas vielen der heutigen über Zucht und Showpraktiken auf den Prüfstand, in dem Bestreben, dem asil-ägyptischen Vollblutaraber eine Zukunft aufzuzeigen und zu sichern.
In Band II, "Search for the identity of the Egyptian Arabian Bloodlines", analysiert Paraskevas sehr detailliert die asil-ägyptischen Linien, die Familien (strains), Hengstlinien, ihre Geschichte und ihre Potenziale. Er vertieft sich in Komplexität des Lesens von Stammbäumen, beschreibt strains, sub-strains und Familien sowie die Vorteile der Erhaltungszucht und des "Outcross". Dieser Leitfaden führt ein in die Abstammungen der einzelnen asil-ägyptischen Linien (strains).
Paraskevas wirft auch einen kritischen Blick auf die Auswirkungen der Einteilung bzw. Aufspaltung des ursprünglichen "Wüstenarabers" (Desert Bred) in eine Vielzahl von Unterkategorien, die durch verschiedene Züchternvereinigungen definiert werden. Er stellt Leitlinien und einen Aktionsplan vor mit deren Hilfe das klassische Arabische Pferd der Wüste, der Beduinen, wieder belebt und damit erhalten werden kann und zeigt uns den Weg aus der Krise.