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Crespo

Filosofía trascendental, Fenomenología y Derecho natural

Herausgegeben von Mariano Crespo

Olms,  2018, 194 Seiten, broschiert

ISBN 978-3-487-15691-0


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Der Ursprung des vorliegenden Bandes ist ein im Mai 2015 vom Instituto Cultura y Sociedad der Universität von Navarra veranstaltetes Symposium. Wie die verschiedenen Beiträge zeigen, war die Bandbreite des Symposiums sehr weit gefasst. So wurden Themen behandelt wie die Zusammenhänge zwischen der phänomenologischen materialen Wertethik und der Idee des Naturrechts, die Unterscheidung zwischen der sittlichen und der rechtlichen Sphäre, die Kritik an denjenigen Theorien, die die Menschenrechte im Naturrecht verorten, die Motive, die uns dazu veranlassen, gewisse Tatsachen und Pflichten als Folgen sozialer Akte zu betrachten, der Sinn des Wortes „Freiheit“ im Rahmen des Strafrechts oder die kritische Prüfung derjenigen Auffassungen, die die Rechtsphilosophie auf eine Reihe von psychologischer, sozialer bzw. historischer Fragen zu reduzieren versuchen, wenn sie in Wahrheit auf einer Diskussion über Grundsatzfragen und nicht auf reiner Tatsachenüberprüfung beruht. Trotz ihrer Vielfalt haben alle Beiträge zwei Aspekte gemeinsam: einerseits teilen sie die Überzeugung der Notwendigkeit eines Dialogs zwischen so verschiedenen Disziplinen wie der Philosophie und dem Recht, um die zentrale Frage nach dem Bestehen von vor-positiven Elementen des Rechts aufzuklären, die jeder positiven Gesetzgebung vorangehen; andererseits sind sie der Überzeugung, dass solche Elemente ihre eigene Verständlichkeit haben.

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